Seifenbarsche können in Stresssituationen ein Hautgift absondern, das andere Fische töten kann. In Konsistenz und Farbe ähnelt es wie der Name schon vermuten lässt: Seife. Seifenbarsche sind nachtaktive Räuber, die sich tagsüber unter Korallen und Felsen verstecken. Wirbellose gehören ebenso zu ihrem Speiseplan wie kleinere Fische. Wie die meisten Barsche sind sie kompakt und kräftig gebaut. Die größte Art erreicht 35 cm, die meisten sind jedoch eher kleine Fische.
40 Arten in 8 Gattungen sind beschrieben.
Seifenbarsche leben in den subtropischen und tropischen Bereichen aller Ozeane.