Alles über Himmelsgucker

Fast alles ist bei den Himmelsguckern nach oben ausgerichtet: Die Augen und das große, mit zahlreichen Zähnen bestückte Maul. Damit kann sich der Lauerjäger vollständig im Sand eingraben und trotzdem nach Beute Ausschau halten und fressen. Die Beute besteht vorwiegend aus Fischen. 

Zur Verteidigung besitzen Himmelsgucker einen Giftstachel hinter den Kiemen. Manche Arten können auch Stromschläge austeilen. Diese elektrische Energie wird mit Muskeln erzeugt, die sich ursprünglich aus den Augenmuskeln entwickelt haben. Damit gehören sie zu den ganz wenigen Meeresfischen, die diese Fähigkeit besitzen.

51 Arten in acht Gattungen sind beschrieben.

Himmelsgucker leben in den subtropischen und tropischen Bereichen aller Ozeane.